OSTDEUTSCHLAND 2

Altes Schiffshebewerk Niederfinow am östlichen Ende des Oder-Havel-Kanals, 1927-1934 erbaut. Stahlkonstruktion der Kanalbrücke und des Hebewerks

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O S T D E U T S C H L A N D

Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

vom 4. bis 28. 09. 2020

Teil 2: Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Oderbruch,

Schiffshebewerk Niederfinow, Kloster Chorin

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Individualreise mit eigenem Auto

Tag 6: Mi. 09. 09. 2020 – Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder)

Nach einem guten Frühstück (mit Bedienung) im Parkstadthotel Bad Muskau Autofahrt in 80 Minuten nach Eisenhüttenstadt. Besuch des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR, anschließend Entdeckung der Planstadt Eisenhüttenstadt zu Fuß. Am späten Nachmittag Weiterfahrt nach Frankfurt (Oder) und Einchecken im Hotel Polonia, Leipziger Str. 178 (mit eigenem Parkplatz). Sehr gutes Abendessen im Restaurant Zum Kometen (120 km)

Eisenhüttenstadt (google maps)

Eisenhüttenstadt (Wikipedia), sozialistische Planstadt in den 1950er Jahren (Flächendenkmal)

Eisenhüttenstadt (Homepage) mit Infobroschüren zum Download

Eisenhüttenstadt - wo die DDR am lebendigsten wirkt

Friedrich Wolf, deutscher Arzt und Naturheilkundler, Schriftsteller, Dramatiker, kommunistischer Politiker

Walter Womacka, einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Realismus in der DDR

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH

Der Hochofenprozess

Wie entsteht Stahl

Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

Zentrum der Kultur in Eisenhüttenstadt ist das Friedrich-Wolf-Theater. Es zeigt den Gestaltungsanspruch der DDR an Kulturbauten in den frühen 1950er Jahren.

Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Treppenhaus mit Bleiglasfenstern "Kinder" von Walter Womacka, 1954/55

Walter Womacka: "Kinder" (Darstellung des Ideals der Familie mit mehreren Kindern)

Walter Womacka. "Kinder" (Familienleben in der DDR)

Walter Womacka: "Kinder" (Gleichberechtigung verschiedener Rassen)

Blick auf die Glasfenster vom oberen Stockwerk des Dokumentationszentrums (Künstler: Walter Womacka)

Die "Simson Schwalbe", Kleinkraftrad der DDR, das von Simson in Suhl hergestellt wurde (heute ein Kultfahrzeug)

Sitzmöbel Gartenei, Gestaltung: Peter Ghyczy, zwischen 1971 und 1975, hergestellt in VEB Synthesewerk Schwarzheide, Senftenberg

Ausstellungsvitrine im Dokumentationszentrum. Schallplatten mit den DDR-Künstlern Manfred Krug und Nina Hagen

Heidrun Hegewald *1936: Kassandra sieht ein Schlangenei, Acryl auf Leinwand, 1981 (Bestand Kunstarchiv Beeskow)

Fritz Fröhlich (1928-2006): Treptower Ehrenmal, Öl auf Leinwand, 1085 (Bestand Kunstarchiv Beeskow)

Thomas Ziegler (1947-2014): Die große Teekanne, Öl auf Hartfaser, 1985 (Bestand Kunstarchiv Beeskow)

Beziehungen zur Sowjetunion

"Die Freundschaft zur Sowjetunion gilt in der DDR als unantastbares politisches Gebot. Es mit Leben zu füllen, ist seit 1949 Aufgabe der 'Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft'. Die Organisation betreibt hierzu eine breite kulturelle Arbeit. Unter anderem beauftragt und sammelt sie bildkünstlerische Werke zum deutsch-sowjetischen Verhältnis.

Die Kunst soll zu Überwindung tiefsitzender antirussischer Ressentiments beitragen, die von der nationalsozialistischen Propaganda einst befeuert wurden. Die Sowjetunion und ihre Menschen werden als vorbildhaft für den eigenen Weg dargestellt. Die Soldaten der Sowjetarmee erscheinen nicht als Besatzer, sondern als Freunde. So sieht man sich in der DDR auf der Seite der Sieger stehen. Die Aufarbeitung eigener Schuld wird durch diese Haltung auf Jahrzehnte erschwert." (Informationstafel in der Ausstellung)

Die Gegenwart der Vergangenheit

"Heidrun Hegewald überblendet in ihrem gleichnishaften Gemälde 'Kassandra sieht ein Schlangenei' verschiedene Zeit- und Realitätsebenen. Wird sich die Geschichte der mythologischen Figur Kassandra wiederholen? Ihr Warnruf vor der Vernichtung blieb im antiken Troja ungehört. Neben einer befürchteten Wiederkehr von Faschismus und Krieg geht es in dem Bild auch um das Problem patriarchalischer Verhältnisse. Sie tragen dazu bei, dass die Ruferin - wohl ein Selbstbild ist der Künstlerin - kein Gehör findet."

"Nach der griechischen Mythologie vermochte die trojanische Königstochter Kassandra in die Zukunft zu blicken. Jedoch war sie dazu verdammt, kein Gehör zu finden. Auch als sie den Untergang Trojas weissagte, glaubte man ihr nicht. Das zweite Zentralmotiv, das von einer Person in (SA-)Uniform getragene Schlangenei, bezieht sich auf den gleichnamigen Film von Ingmar Bergman (1977), der den Aufstieg der Nationalsozialisten zum Thema hat. Der kleine aus Papier gefaltete Kranich in der Hand von Kassandras Kind ist ein Symbol der internationalen Friedensbewegung der 1980er Jahre." (Informationstafel in der Ausstellung)

Geplante Sozialistische Idealstadt der DDR

Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, im Gebäude einer ehemaligen Kindertagesstätte. Ständige Ausstellung und Präsentation wechselnder Themen zeigen das Leben in der DDR.

Grünfläche mit figürlicher Plastik im Brunnenring

Sowjetisches Ehrenmal am Platz des Gedenkens, ursprünglich Platz der deutsch-sowjetischen Freundschaft

Kunst am Bau, Mosaik von Walter Womacka am ehemaligen Textilkaufhaus (an der Nordseite des Lindenzentrums)

Wandmosaik "Unser neues Leben" von Walter Womacka im ersten Stock des Rathauses

WK II, Saarlouiser Str. Erker nach Sanierung

Erste Selbstbedienungskaufhalle von 1958 in der Saarlouiser Straße zeugt in ihrer modernen architektonischen Erscheinung vom Aufbruch in eine neue Zeit

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH: Hochofen 5A (Blick von der Industriestraße westlich der Oderlandstraße)

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH: Sinteranlage (Blick von der Industriestraße westlich der Oderlandstraße)

Eisenhüttenstadt, Lindenallee mit Blick auf den großen Hochofen 5A

Tag 7: Do. 10. 09. 2020 – Frankfurt (Oder)

Nach dem guten Frühstück (mit Bedienung) im Hotel Polonia zu Fuß ins Zentrum von Frankfurt (Oder). Altes Kino,

St. Marienkirche, Rathaus (nur außen), intensiver Besuch des Kleist-Museums. Entlang der Oder und über die Oderbrücke ins polnische Słubice. Zurück nach Frankfurt. Imbiss in der Taverna Athos. Zum Brunnenplatz ins

Eiscafé Bellini. 2. Übernachtung im Hotel Polonia.

Frankfurt (Oder)(google maps)

Oder (Fluss)

Frankfurt (Oder)

Stadtbrücke Frankfurt (Oder)

Altes Kino (Lichtspieltheater der Jugend)

Oderturm

St. Marienkirche

Rathaus

Kleist-Museum

Heinrich von Kleist

Heinrich von Kleist, Biographie

Kleist-Portal, mit Online-Führung u.v.m.

Europa-Universität Viadrina (Wikipedia)

Europa-Universität Viadrina

Michael Fischer-Art, Maler und Bildhauer

Rathaus Frankfurt (Oder), Südgiebel sind mit zweigeschossig angeordneten Wimpergreihen mit Maßwerkzierstreifen zwischen Fialpfeilern, vermutlich ab Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet

Altes Kino, ehemaliges Lichtspieltheater der Jugend

Bebauung Heilbronner Str. 19 (heute Rechtsanwaltskanzlei)

Gebäude der Alten Post (heute Postbank-Filiale, links) und knapp 89 Meter hoher Oderturm, erbaut 1968-1976 (Architekten Tulke und Teichmann)

St. Marienkirche, heute ein Kulturzentrum, Chorraum

Stadtbibliothek und Kulturzentrum St. Marienkirche

Blick auf Apsis und Turm der St. Marienkirche, (heute Kulturzentrum) und den Oderturm

Kleist-Museum

Altes Museum in der ehemaligen Garnisonsschule. Neubau von 2013

Klangraum mit Text-Beispielen aus den Werken von Kleist

Zwei Verfilmungen der Novelle "Michael Kohlhaas"

Stadtbrücke Frankfurt (Oder), Grenzbrücke zwischen Frankfurt und Słubice

Biblioteka Publiczna Miasta i Gminy w Słubicach. Das Collegium Polonicum ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).

Graffito an der Stadtbrücke Frankfurt (Oder)

Blick von der Stadtbrücke auf Frankfurt (Oder) auf Friedenskirche und Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach in einer ehemaligen Klosterkirche der Franziskaner

Europa-Universität Viadrina, Portal des Hauptgebäudes. Von 1506 bis 1811 erste brandenburgische Landesuniversität, mit bekannten Studiosi, darunter Wilhelm und Alexander von Humboldt

Comic-Brunnen, im Jahr 2000 von Michael Fischer-Art aus Edelstahl und bemalten Figuren aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) geschaffen

Michael Fischer-Art: Uhren-Figur, 5,20 m Höhe

Tag 8: Fr. 11. 09. 2020 – Im Oderbruch. Erster Tag: Theater am Rand in Zollbrücke/Oderaue

Nach dem Frühstück und einem kurzen Aufenthalt in Frankfurt (Oder) Autofahrt von 50 km ins Oderbruch nach Gasthaus & Pension Landfrauen in Groß Neuendorf (drei Übernachtungen). Nachmittags Autofahrt nach Neulietzegörike und Kaffeetrinken im Kolonistenkaffee Martina Herrlich-Gyrzan. Anschließend zum Theater am Rand in Zollbrücke(Oderaue) mit Musikabend (Marie Séférian Quartett). In völliger Dunkelheit mit Hilfe des Navigationsgeräts zurück zur Pension Landfrauen (20 km).

Das Oderbruch (google maps)

Das Oderbruch

Groß Neuendorf

Gasthaus & Pension Landfrauen GbR

Kolonistenkaffee Martina Herrlich-Gyrzan

Die Gemeinde Letschin (Tschechin) war zeitweiliger Aufenthaltsort des Dichters Theodor Fontane. Hier im Oderbruch spielt seine Kriminalnovelle "Unterm Birnbaum".

Zwei sehenswerte Verfilmungen der Novelle:

1973: Unterm Birnbaum, Verfilmung der DEFA von Ralf Kirsten mit Erik S. Klein als Abel und Angelika Domröse als Ursel.

2019: Unterm Birnbaum, Verfilmung für das ZDF, Regie Uli Edel, Drehbuch Léonie-Claire Breinersdorfer,

mit Fritz Karl als Abel und Julia Koschitz als Ursel.

Die Oder bei Groß Neuendorf, Blick von der Hafenstraße. Pegel für die häufigen Hochwasserstände

Groß Neuendorf. Ehemaliger Verladeturm (heute mit Café und Ferienwohnung in den oberen vier Etagen)

Gebäude mit Graffiti. Alte Hafenstraße/ Ecke Straße der Freundschaft

Gasthaus & Pension Landfrauen, Straße der Freundschaft 12. Familiäre Atmosphäre mit herzlicher Landfrauen-Wirtin, gutes Frühstück!

Mein Einzelzimmer in der Pension Landfrauen. Bad und Toilette sind über den Flur erreichbar.

Die beiden Fenster meines Einzelzimmers in der Pension Landfrauen

Neulietzegöricke 78. Ehemalige Schule mit Lehrerwohnung und Stall, heute Gemeindehaus

Kolonisten-Kaffee Martina Herrlich-Gyrzan in Neulietzegöricke

Im Kolonisten-Kaffee, ein weiterer Gastraum

Die Wirtin an der Kuchentheke im Kolonisten-Kaffee

Neulietzegöricke 78. Neben dem Kolonisten-Kaffee wird das Gebäude heute als Gemeindehaus für Versammlungen und als Heimatstube genutzt.

Ehemalige Kleinkolonistenstelle mit Wohnhaus (Nr. 68) von 1832. Originale Eingangstür mit verziertem Oberlicht

Theater am Rand, Spielstätte für Film, Theater- und Musikaufführungen in Zollbrücke/Oderaue

Randwirtschaft, "die vermutlich einzige bio-zertifizierte Theatergastronomie Deutschlands"

Konzertabend mit dem Marie Séférian Quartett im Theater am Rand

"Eine musikalische Reise durch Schmerz, Liebe und Naturgewalt. Literatur und Jazz verschmelzen zu einem besonderen Abend"

Marie Séférian Quartett (6. creole Global Music Contest) (Mille Nuits)

Marie Séférian, vocals (Webseite - Wikipedia) Marie Séférian bei octason-records Khalil & May

Niko Meinhold, piano (Webseite - Wikipedia)

Tim Kleinsorge, bass (Webseite)

Javier Reyes, drums (Webseite)

Theater am Rand in Zollbrücke/Oderaue

Sanitäre Einrichtungen. Die Trockentrenntoiletten sind aus alten Backsteinen gemauert und mit Betonkuppeln überdacht.

Das Theatergebäude, eine Holzkonstruktion mit Stahleinlagen, Gründach, Solarkuppel und Bullerjahn (Kaminofen)

Plakat für die Ankündigung des Marie Séférian Quartetts

Eingang zum Theater am Rand, CD- und Buchladen, links die Randwirtschaft

Zuschauerraum für bis zu 200 Gäste. Blick von der Bühne

Bühne mit dem Musikequipment für das Marie Séférian Quartett

Blick vom Theater am Rand in die Oderaue bei Sonnenuntergang

Tag 9: Sa. 12. 09. 2020 – Im Oderbruch. Zweiter Tag: Groß Neuendorf, Letschin, Altlewin

Oder und Oderaue, Blick von Groß Neuendorf

Ehemaliger Verladeturm im Hafen von Groß Neuendorf

Alter Verladeturm mit Fußbrücke zum Maschinenhaus (heute Hotel)

Die Oder mit Fahrwasserzeichen (Steuerbordtonne)

Vegetation im Überschwemmungsbereich der Oder

Jüdischer Friedhof in Groß Neuendorf, Eingangstor. Gründung der jüdischen Gemeinde Letschin und Groß Neuendorf im Jahr 1847, Initiator: Michael Sperling, jüdischer Kaufmann

Jüdischer Friedhof in Groß Neuendorf, Grabsteine. Bau der jüdischen Synagoge 1865, Gottesdienste bis 1910

Jüdischer Friedhof in Groß Neuendorf, Mauer und Eingangstor. Restaurierung des jüdischen Friedhofs 1992-94

Baumalleen sind typisch für die Straßen in Ostdeutschland, hier Straße von Groß Neuendorf nach Altlewin

Altlewin 18 in Neutrebbin, Gasthof und Pension "Zum Alten Fritz", Einkehr zum Mittagessen

Lammbraten mit Bohnen und Kartoffelklößen

Die Hauskatze im Gasthof "Zum Alten Fritz"

Altlewin 18, Neutrebbin. Gasthof und Pension "Zum Alten Fritz"

Altlewin, evangelische Kirche, erbaut 1882/1883

Historischer Verladeturm im Denkmalensemble "Kulturhafen Groß Neuendorf" bei Sonnenuntergang

Tag 10: So. 13. 09. 2020 – Im Oderbruch. Dritter Tag: Neuhardenberg, Theater am Rand

Nach dem opulenten Frühstück im Gasthof der Landfrauen Autofahrt nach Neuhardenberg (Besuch von Schloss und Park sowie Mittagessen im Landgasthaus Brennerei). Nachmittags Autofahrt nach Zollbrücke mit Café-Besuch in der Dammmeisterei, anschließend von 16 bis 17:15 Uhr Lesung mit Simone von Zglinicki im Theater am Rand

(Kleist: Die Marquise von O....)

Neuhardenberg

Schinkel-Kirche in Neuhardenberg

Schloss Neuhardenberg (Wikipedia)

Schloss Neuhardenburg (homepage)

Landgasthaus Brennerei in Neuhardenberg

Dammmeisterei Zollbrücke

Im Theater am Rand:

Die Marquise von O....

Simone von Zglinicki (Wikipedia) (Fotografien von Simone von Zglinicki)

(Die Marquise von O...., gelesen von Katja Zinsmeister)

Schlosspark von Neuhardenberg mit dem Denkmal für König Friedrich II. (den Großen)

Entwurf von Johann Wilhelm Meil (1792), Ausführung vom italienischen Bildhauer Giuseppe Martini aus Lucca

Das Denkmal zeigt Joachim Bernhard von Prittwitz und Gaffron und dessen Gattin, die als Mars und Minerva an der Urne Friedrichs II. trauern.

Schloss Neuhardenberg. 1785–1790 unter Joachim Bernhard von Prittwitz erbaut, 1820–1822 unter Fürst Karl August von Hardenberg zu einem zweigeschossigen, klassizistischen Landschloss umgebaut

Gartenseite des Schlosses Neuhardenberg, im September 2020 mit Stuhlreihen für Konzerte in Corona-Zeiten

Seitenflügel von Schloss Neuhardenberg und Gartencafé

Kulturelle Veranstaltungen im Schloss Neuhardenberg im September 2020

Plakat für die Fotoausstellung "Die Rose ist ohne Warum"

Schinkel-Kirche, 1802–1809 erbaut nach einem Plan von Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil

Schinkel-Kirche und Grabplatten der Familie Hardenberg

Randwirtschaft, "die vermutlich einzige bio-zertifizierte Theatergastronomie Deutschlands"

Das Künstlerhaus, eine Holzständerkonstruktion, mit Lehm verputzt und Gründach

Theaterbau, Blick vom Regiepult. Spielstätte bis zu 200 Gäste

Ankündigung der Lesung "Die Marquise von O..." von Heinrich von Kleist

Bühne mit Lesetisch für Simone von Zglinicki

Historischer Verladeturm (heute mit Café und Ferienwohnung) und Ferienwohnung im Bahnwaggon

Alter Verladeturm in Groß Neuendorf an der Oder

Tag 11: Mo. 14. 09. 2020 – Schiffshebewerk Niederfinow - Kloster Chorin

Nach dem Frühstück 45 km Autofahrt in 50 Minuten über Altlewin zum Schiffshebewerk Niederfinow. Besichtigung. Weiterfahrt von 20 km zum Hotel Haus Chorin und Einchecken. Zu Fuß entlang des Amtssees zum Kloster Chorin mit Besichtigung. Abendessen und Übernachtung im Hotel Haus Chorin

Altes Schiffshebewerk Niederfinow und Kloster Chorin (google maps)

Altes Schiffshebewerk Niederfinow

Schiffshebewerk Niederfinow (Funktion mit Zeichnung)

Neues Schiffshebewerk Niederfinow

Die Havel-Oder-Wasserstraße (HOW - 135 km lang))

Der Oder-Havel-Kanal (OHK - 54 km, Teilstrecke der HOW)

Video Schiffshebewerk Niederfinow (Riesenaufzug wuchtet 1000-Tonnen-Schiffe auf zwölfte Etage)